Alternative Hormonsprechstunde

Leiden Sie häufig unter Blasenentzündung?
Haben Sie häufig Beschwerden im Genitalbereich?
Fühlen Sie sich abgespannt und ausgelaugt?
Schuld können Ihre Hormone sein.

Die Bedeutung der Hormone

Hormone sind Botenstoffe, die in Ihrem Körper ­ständig unterwegs sind. Sie haben eine Art Steuerfunktion für das Zusammenspiel aller Organe des Körpers.

 

Vielen Frauen wird das komplexe Zusammen­wirken der Hormone erst bewusst, wenn sie in die ­Wechseljahre (Klimakterium) kommen. Die ­Eierstöcke produzieren dann immer weniger ­weibliche Hormone (Östrogen und Gestagen), bis die Regelblutung irgendwann ganz ausbleibt. Meist treten in der Folge Beschwerden wie Erschöpfung, Hitzewallungen, Schlafstörungen, Gewichts­zunahme oder andere Symptome, die gar nicht mit der Menopause in Zusammenhang gebracht werden, auf.

 

Doch nicht nur in den Wechseljahren, sondern auch schon während früherer Lebensphasen kann es zu Hormonstörungen kommen. Viele Frauen bringen aber Beschwerden, wie Scheidentrockenheit, unreine Haut, häufige Blasenentzündungen oder ständige Müdigkeit nicht mit den Hormonen in Verbindung.

Was wir für Sie tun können

In unserer Praxis bieten wir Ihnen sanfte Alternativen zu der üblichen Hormonersatztherapie. Wir nutzen dazu:

Naturheilverfahren, die auf natürliche Weise Ihren Hormonhaushalt positiv beeinflussen können.

Sprechen Sie uns an, wenn Sie sich unwohl fühlen?!

Ausführliche Anamnese

Zu Beginn jeder Behandlung wird eine ausführliche Anamnese durchgeführt. Dazu gehört die Erhebung Ihrer Vorgeschichte (Krankheiten, Schwanger­schaften etc.), die Erfassung Ihrer Beschwerden und ggf. eine gynäkologische Untersuchung.

Hormonanalyse

Mithilfe eines Bluttests können wir in einem ­Speziallabor Ihre Hormone wie Testosteron, ­Östrogen, Gestagen etc. bestimmen. Je nach ­Beschwerdebild erstellen wir dann einen ­Behandlungsplan, durch den wir Hormone, die sich im Ungleichgewicht befinden, gezielt beeinflussen können.

Wir bieten Ihnen folgende alternative Behandlungsmöglichkeiten an:

Klassische Homöopathie

Die Homöopathie regt als "Reiz- und Regulations­therapie" die körpereigenen Prozesse an. Auf ­natürlicher Basis fördert sie die Fähigkeiten des Organismus zur Regulation, Anpassung und ­Regeneration - auch der Hormonhaushalt kann dadurch positiv beeinflusst werden.

 

Die homöopathische Therapie beruht auf dem Prinzip der "Simile-Regel":

 

"Ähnliches soll mit Ähnlichem geheilt werden". ­Hierbei werden Beschwerden mit Arzneistoffen therapiert, die in ähnlicher Weise wirken wie die Krankheit selbst.

 

Erfolg versprechende homöopathische Mittel bei Hormonproblemen sind z.? B.:

Aristolochia (Großblumige Pfeifenblume) -
bei ausbleibender Periode, Ausfluss und Wechseljahrsbeschwerden

 

Cimicifuga racemosa (Traubensilberkerze) -
bei Zyklusunregelmäßigkeiten, prämenstruellen Beschwerden, Wechseljahrsbeschwerden

 

Sepia (Tintenfisch) -
bei hormonellem ­Ungleichgewicht, Blasenentzündungen, Kreislaufstörungen

 

...und viele mehr.

 

Bei vielschichtigen Beschwerdebildern ist es ­mitunter ratsam, ein homöopathisches Komplexmittel mit verschiedenen bewährten Mitteln auszuwählen.

Mesotherapie

Bei der Mesotherapie handelt es sich um eine ­Kombination aus Neuraltherapie, Akupunktur und der naturheilkundlichen Arzneimitteltherapie.

 

Die Grundprinzipien der Therapie lauten: Behandle mit so wenig Wirkstoff wie möglich, setze ihn selten und vor allem am richtigen Ort ein.

 

Bei der Behandlung werden geringste Mengen einer individuellen Wirkstoffkombination direkt in den behandlungsbedürftigen Bereich in die mittlere Hautschicht (gr. "mesos" = "in der Mitte") injiziert. Die beteiligten Arzneimittel dieser ­Mikrotherapie potenzieren sich dabei gegenseitig in ihrer ­Wirkung. Die entgleisten hormonellen Regelvorgänge des ­Körpers können dadurch beeinflusst, d.?h. ­normalisiert oder verbessert werden.

 

Nutzen Sie unsere diagnostischen und ­therapeutischen Möglichkeiten für Ihre Gesundheit, denn Wohlbefinden ist auch abhängig vom Hormonstatus.